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Sandra Kurz Lebens- und Sozialberatung

DIPLOMIERTE

Lebens- und
Sozialberatung

in Ausbildung unter Supervision

Was macht mich geeignet für diesen Beruf? 
Ich arbeite gerne mit Menschen und kann meine beruflichen, privaten und familiären Erfahrungen wie Depression, Burn-out, Krankheit, Tod eines Familienangehörigen usw. in die Beratung einbringen.

Meine jahrelange spirituelle Praxis inkl. der Master-Ausbildung in spiritueller Theologie, die Assistenzen im ZENtrum Mondsee und die tägliche Arbeitswelt haben mein Wissen, meine Wahrnehmung und meinen Blickwinkel verbreitert.

Mein Beratungsschwerpunkt
 

Mein Beratungsschwerpunkt liegt in der Einzelberatung von psychisch gesunden Menschen, die sich in einer Lebenskrise befinden, Veränderung anstreben, Unterstützung beim Stressmanagement suchen und interessiert sind an Burnout-Prävention. 

Welche innere und äußere Haltung bringe ich für diese Tätigkeit mit?
 

Freude am Umgang mit Menschen, Kontaktfähigkeit, Kommunikationsgeschick, Einfühlungsvermögen, Verantwortungsbewusstsein, psychische Stabilität und Belastbarkeit, problemlösungsorientiertes Handeln und Agieren, Organisationstalent und meine Fröhlichkeit.

Welche Herausforderungen muss sich die LSB heute und in den nächsten Jahren stellen?
 

Eine der Herausforderungen werden der zunehmende gesellschaftliche Stresslevel sein und dass sich durch die fortschreitende Digitalisierung die tägliche Informationsflut vergrößert. BurnOut und Depressionen treten vermehrt auf.

 

Die physische Kommunikation tritt durch Whats App, Messenger, Google usw. in den Hintergrund. Eine Vereinsamung des Seelischen könnte die Folge sein.

Durch die KI wird die Arbeitswelt revolutioniert. Es gibt Befürchtungen, dass viele Arbeitsplätze überflüssig werden. Arbeitsprozesse und Inhalte werden sich verändern. Aber auch im privaten Bereich stellt uns die KI vor neue Aufgaben.

Der Klimawandel, der Krieg in der Ukraine und in Israel, die postpandemischen Corona Auswirkungen verunsichern die Menschen zunehmends. Die damit verbundenen wirtschaftlichen Veränderungen werden die Menschen in den nächsten Jahren an existenzielle Grundprobleme bringen.

Gesundheit des Einzelnen wird wichtig, da unser Gesundheitssystem am Limit zu sein scheint. 

Meine persönlichen Werkzeuge, um mit Menschen beratend zu arbeiten.
 

  • Karten des Züricher Ressourcen Modell (ZRM) von Maja Storch und Frank Krause in den 1990er entwickelt. Mithilfe des ZMR soll der Mensch sich über sein Lebensthema klar werden und Ressourcen aktivieren, die ein zielorientiertes Handeln möglich machen. 

  • Introspektion u.a. Rückführung in eine Situation in der Kindheit 

  • Körperreise/Body Scan 

  • Meditationen aus unterschiedlichen religiösen Richtungen

  • Gesprächstherapie

  • Achtsamkeitsübungen u.a. Körperübungen aus dem MBSR oder Yoga

  • Dankbarkeitsübungen 

  • Systemische Aufstellungen nach Wilfried Nelles 

  • Atemarbeit

  • Selbstreflektion in Form von schriftlichen Fragen 

  • Glaubenssätze​

Welche beratenden Menschen dienen mir als Vorbild?
 

Bruder David Steindl-Rast, Marion und Bernhard Hötzel, Thomas Gessner, Wilfried und Malte Nelles, Suse Legler, Elisabeth Danner und Birgit Graf.

INTERESSANTE
BEITRÄGE

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